Mindset für Blogger, Mut und Stolz beim Bloggen, selbstbewusst bloggen, Haltung beim Bloggen

Du hast manchmal Angst vor dem Veröffentlichen-Button? Oder du sorgst dich, dass du negative Reaktionen auf deine Blogartikel bekommen könntest? Vielleicht ertappst du dich manchmal bei dem Gedanken, du und deine Texte seien nicht gut genug?

Bloggen und schreiben haben nicht nur etwas damit zu tun, dass du dein Thema auf den Punkt präsentieren kannst. Es geht auch darum, den Mut zu finden, sein Thema selbstbewusst in die Welt zu tragen.

Hier findest du Artikel, in denen es genau darum geht: Das passende Mindset für Blogger. Besser schreiben, produktiv bloggen, Stolz veröffentlichen. Entwickle dein Blogger-Mindset.

 

 

Schreiben: Das Spiel, das man nicht gewinnen kann

Ich wusste nicht mehr, ob ich schreiben kann. Der Cursor in der Word-Dokumentenvorlage blinkte mich an und ich hatte keine Idee, was ich tun sollte. Die Kapitel-Überschrift stand da, das Thema war klar, aber ich konnte nicht schreiben. Dabei musste dieser Text fertig werden. Ich hatte es mir doch vorgenommen und mit der Lektorin abgesprochen. Dieses Projekt sollte nach dem Sommer abgeschlossen sein, damit ich mich dann wieder anderen Dingen zuwenden konnte. Ich hatte es geplant und überschlagen, mir absichtlich nicht viel Zeit gegeben, denn ich hasse Projekte, die sich hinziehen wie Kaugummi. Und dann das. Vollständig blockiert, verunsichert, in gewisser Weise verängstigt, obwohl das vielleicht nicht ganz den Kern der Sache trifft. Ich wollte mich zum Schreiben zwingen, obwohl ich doch weiß, dass das nicht geht. Denn Schreiben ist wie ein Spiel, das man nicht gewinnen kann. Man kann es nur spielen. Und manchmal braucht man für ein Level so viele Anläufe, dass man am liebsten aufgeben möchte.

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Mein schönstes Geschenk

Auf meinem Zweitblog habe ich schon einmal über das schönste Geschenk geschrieben, das ich je bekommen habe. Das war damals ein Beitrag zu einer Blogparade und ich habe dieses Thema eher im persönlichen Bereich gesehen, nicht so sehr im Business. Mittlerweile kann ich diese Trennung nicht mehr ganz so scharf ziehen wie damals. Daher habe ich das Thema mit in die #Blognacht genommen und denke jetzt schon, während ich die ersten Sätze schreibe, an all die zauberschönen Dinge und Gedanken, die mir geschenkt wurden in den vergangenen Jahren. Wertschätzung zeigen geht auf vielen verschiedenen Wegen.

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Das hätte ich gerne eher gewusst

Es gibt so viele gute Ratschläge für Menschen, die sich selbstständig machen, von der passenden Strategie, den passenden Wissensquellen bis hin zur richtigen Art und Weise, wie man Preise festlegt und Kunden findet. Aber all das kann auch total verwirren und überfordern. In meinem 9. Jahr Selbstständigkeit lege ich mich auf eine Sache fest: Das hätte ich gern eher gewusst.

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Selbstschokolierung deluxe: Eigenlob stimmt

Wenn man Junior fragt, was ich besonders gut kann, dann sagt er „Essen und schlafen. Und schreiben vielleicht.“ Ich selbst würde vielleicht noch ein paar Dinge hinzufügen, aber so ganz verkehrt liegt Junior da nicht. Wenn wir uns aber selbst loben, dann folgen oft Reaktionen wie: „Eigenlob stinkt“ oder „tu mal nicht so eingebildet“ oder „deine Arroganz ist nicht zu ertragen“. Dabei finde ich es gar nicht arrogant, seine Stärken auszusprechen. Das bedeutet ja nicht, dass ich keine Schwächen habe, sondern nur, dass ich mir um beides Gedanken gemacht habe und sie klar formulieren kann. Selbstsicherheit nennt man das wohl und das ist etwas, das ich besitze. Hier ein Text über Dinge, die ich richtig gut kann.

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Einen Blog aufbauen: Der ungerade Weg

Wie bloggt man eigentlich richtig? Was muss man beachten? Und kann ich auch einfach anfangen, ohne tausend Anleitungen gelesen zu haben? Diese und ähnliche Fragen gingen mir durch den Kopf, als ich im Juni 2015 meine Website und meinen Blog eingerichtet hatte. Schreiben kann ich ja, dachte ich, da kann man sich doch einfach mal hineinstürzen ins Abenteuer Blog. Oder?

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Selbstständigkeit: Die Freiheit, Leben und Arbeit zu gestalten

Als ich mich Ende 2014 selbstständig gemacht habe, war das nicht so sehr eine wohlüberlegte Entscheidung, sondern ein Versuch, mich selbst und meinen Junior, der damals knappe 6 Monate alt war, über Wasser zu halten. Alleinerziehend, im Studium, ohne Zeit, ohne Geld und sehr, sehr fremdbestimmt. Die Selbstständigkeit bot mir Freiheit, nämlich den frei gestaltbaren Rahmen, meine Arbeit so zu gestalten, wie es zu uns und unserem Leben passte. Ich mache die Regeln, treffe die Entscheidungen, trage aber auch die Konsequenzen. Ein gutes Konzept?

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Du bist anders als die anderen. Daher lieben wir dich

Vermutlich kennst du das unbestimmte Gefühl, nicht reinzupassen, nicht dazuzugehören. Die Unsicherheit, ob man hier richtig ist – in der Klasse, in der Gruppe, in diesem Verein, in diesem Team. Oder auch in einer Online-Bubble, in der sich sogenannte Experten darum streiten, wie man was am besten macht, um super erfolgreich zu sein. Warum ich glaube, dass anders sein eine Stärke ist, erzähle ich dir in diesem Artikel.

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Dafür möchte ich bekannt sein: Ein erster und ein zweiter Blick

„Wofür möchtest du bekannt sein?“ Zum ersten Mal begegnete mir die Frage als Wochenimpuls im Magnetproduktclub von Maren Martschenko. Ich schob sie zur Seite, das war gerade nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber nachzudenken. Ein zweites Mal tauchte sie auf – irgendwo im Web, ich weiß gar nicht mehr wo. Ich musste sie unbewusst gelesen haben und mein Kopf arbeitete damit weiter. Und dann kam diese Woche im August, in der mir bewusst wurde, worum es bei der Frage eigentlich geht.

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Kritik am Blog, lohnt sich Bloggen noch, darf ich das überhaupt schreiben?

Lohnt sich Bloggen überhaupt noch? Meine liebste Frage

Was? Dein Thema ist Bloggen? Lohnt sich Bloggen noch? Kann ich mir nicht vorstellen! Die Leute machen doch nur noch Social Media, das ist schneller und man erreicht viel mehr Menschen. Und überhaupt sind Blogs doch voll altbacken, wer liest denn das überhaupt noch? Ich liebe diese Frage einfach, denn oftmals kommt sie von Menschen, die keine Ahnung haben, welches Potenzial sie da verschenken, wenn sie Blogs als langweilig und altbacken abtun…

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Warum Spaß beim Schreiben so wichtig ist

Ich brauche mehr Spaß im Leben! Selbst Junior sagt mir oft, dass Erwachsene viiiiiiiiiieeeeel zu wenig lachen. Und zu wenig albern sind. Und zu wenig chillaxen. Er meint, das hinge alles miteinander zusammen. Kann ich mir gut vorstellen. Junior ist sowieso cleverer als man ahnt. Daher habe ich in der heutigen #Blognacht folgenden Impuls mitgebracht: Das bringt mich immer zum Lachen.

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Auch ein kleiner Blog kann großartig sein!

„Man ist nie zu klein, um großartig zu sein.“ Das stand auf der kleinen Tüte mit Süßigkeiten, die Junior gestern aus der Schule mit nach Hause brachte. Eine der Köchinnen in der OGS geht in Rente und hatte den Kindern zum Abschied die Tüten geschenkt. Ich finde diese Botschaft so wichtig, dass ich sie als Impuls mit in die #Blognacht genommen habe. Denn es stimmt: Egal, wie klein man ist – man kann immer großartig sein! Bloß… Wie stellt man das an, dass man sich das selber glaubt?

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Junge Frau sitzt mit Laptop am Tisch und denkt über etwas nach, Symbolbild für interessante Gedanken, Lieblingsworte

Dieses Wort hat eine besondere Bedeutung für mich

Oha, ein einzelnes Wort soll ich hier beschreiben? Vielleicht werden einige der Teilnehmer*innen der Blognacht hier ins Schwitzen kommen, aber ich mag den Gedanken, dass Wörter für einzelne Personen eben ganz besondere Bedeutungen haben. Vielleicht, weil sie häufig benutzt werden. Oder weil wir dieses Wort in einem unüblichen Kontext verwenden. Vielleicht auch in einer besonderen Sprach-Bubble oder Gruppe. Wir sprechen ja unterschiedlich, je nachdem, wo wir gerade unterwegs sind. Mein Wort ist: Interessant.

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Eine Frau entspannt in einem Sessel, hell erleuchteter, leerer Raum, Symbolbild für Selbstfürsorge stärken, Blogparade

Selbstfürsorge stärken – Zusammenfassung der Blogparade

Dezember, Januar und Februar – drei Monate lang lief diese Blogparade, die ich eigentlich nur für meine Community gestartet habe. Als Möglichmacher, als Bühne. (Hier kannst du den Aufruf zur Blogparade nachlesen: So wichtig ist Selbstfürsorge!)

Jetzt ist es an mir, die Ergebnisse zusammenzufassen. Es gab wie immer zwei Wellen: Eine zu Beginn Anfang Dezember und eine zum Ende hin, also Ende Februar. Insgesamt sind 35 Blogartikel zusammengekommen und 32 Social-Media-Posts.

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Blog-Strategie-Gespräch, Impuls-Gespräch, I love blogging

Die wichtigste Eigenschaft von Bloggern ist nicht „gut schreiben“

Du glaubst, du müsstest als Blogger hauptsächlich gut schreiben können? Ich sage dir, das wird dich nicht zum Erfolg führen. Ich kenne eine ganze Reihe Blogger:innen, die richtig tolle Texte schreiben. Und die ihren Blog nach zwei oder drei Jahren ohne nennenswerten „Erfolg“ (was auch immer das bedeutet) wieder aufgegeben haben. Nein, das Wichtigste ist nicht Schreiben. Was du wirklich brauchst, um einen Blog aufzubauen, erzähle ich dir in diesem Artikel.

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schreiben lernen, achtsam bloggen, stolz veröffentlichen

Schreibpause? Warum du deine Routine auch mal brechen darfst

Es gibt Tage, da schreibe ich nicht. Und zwar weder hier, noch sonstwo. Abgesehen von ein paar Tweets vielleicht. Ich bin dann nicht auf LinkedIn aktiv, verschicke keine Nachrichten. Kommentiere nicht auf Social Media, beantworte keine Mails, nichts. Natürlich kündige ich solche Auszeiten nicht an – wozu auch? Schreibpausen sind nichts Schlimmes, sie passieren. Jedem. Auch Texter:innen und Blogger:innen.

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Ich muss gar nix!

Schreiben kann ganz schön quälend sein. Ständig höre ich, wie anstrengend es doch sei, regelmäßig Content zu erstellen für den Blog, für den Newsletter, für Social Media (ALLE Kanäle natürlich), für die Website, für Broschüren, Flyer, Infografiken. Und ah, überall braucht es Text. „Anna, ich schreibe ja total gerne, aber ich bekomme einfach keinen Zugang zu Insta!“ Keine Ahnung, wie oft ich diesen Satz schon gelesen oder gehört habe. „Und die Zielgruppe ist ja auf Insta. Da kann ich nicht einfach meinen Account löschen.“ Nein? Ich glaube doch. Denn es bringt rein gar nichts, etwas zu machen, worauf du partout keinen Bock hast und mit dem du dich quälst. Ist ja beim Bloggen auch so.

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Kaffee-Dates, Networking, Kommunikation, Kontakte aktivieren

Dieser Idee konnte ich nicht entrinnen

Es gibt Ideen, die springen mich an. Wenn das passiert, dann lassen sie mich nicht los. Ich denke darüber nach, wälze sie um, fasse nach, präzisiere, gehe verschiedene Aspekte durch. Und teste aus. Weil ich zwar elendig lang über Ideen brüten kann, aber auch gut darin bin, spontan umzusetzen. So ging es mir mit Juniors Vorstellung, wie man die Wochenenden am besten begeht (chillaxen). Und so ging es mir auch, als ich auf LinkedIn über Ingo Bulgrin und seine Idee von pitchfreien Kaffee-Dates gestolpert bin. Hier geht es um den Charme dieser Idee und warum ich dir das auch empfehle.

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Besser bloggen durch professionelles Text-Feedback, Zweifel beim Bloggen, Wann ist mein Text gut genug?

Wann ist mein Text gut genug?

Du bist unsicher und weißt nicht, ob deine Blogartikel die erforderlichen Qualitätskriterien erfüllen? Oft denkst du, deine Texte seien nicht gut genug? Vielen Bloggern geht es so. Sie veröffentlichen ungern, haben Angst vor negativen Reaktionen oder lassen sich durch ihren Perfektionismus ausbremsen. Wenn du das kennst, lies weiter. Es gibt Rettung, denn Qualität ist keine feste Größe. Hier sind meine Tipps, wie du dich sicher fühlst beim Veröffentlichen deiner Artikel.

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Kritik am Blog, lohnt sich Bloggen noch, darf ich das überhaupt schreiben?

Darf ich das überhaupt schreiben? Und was, wenn keiner liest?

Ein Post auf Social Media. Das Thema: Tod. Unser Umgang mit der eigenen Endlichkeit. Und eine Einleitung in das Thema: „Darf ich über dieses Thema überhaupt schreiben? Wirst Du weiterlesen?“ Die Autorin Inge Schumacher hatte wohl das Gefühl, sie müsse ihrem Thema einen sicheren Rahmen geben. Eine Trigger-Warnung vielleicht. Das ist nicht verkehrt – gerade auf Twitter leiten viele ihre Themen mit „CN Tod“ oder „CN Gewalt“ ein, um Menschen vor den Triggern zu warnen. Aber sich grundsätzlich zu fragen, ob ein Thema geschrieben werden darf? Das muss nicht sein. Denn wenn es dich beschäftigt, ist es relevant.

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Frau sitzt entspannt mit Tasse in einem Sessel, heller leerer Raum. Symbolbild für Selbstfürsorge [Blogparade]

So wichtig ist Selbstfürsorge! Meine besten Tipps [Blogparade]

Ressourcen, Energie und Selbstfürsorge. In diesen Zeiten vielleicht noch wichtiger als sonst. Der Herbst kann uns das Gefühl geben, es sei Zeit, sich aufs Überwintern einzustimmen. Der graue November, das wenige Licht, weniger draußen sein – all diese Dinge machen uns sicher nicht gerade frischer und energiegeladener. Und dann ist da ja auch noch die Pandemie. Die Politiker, die Diskussionen, die Gesellschaft, die nicht (mehr) dazu in der Lage ist, rücksichtvoll und solidarisch zu sein. Da machen sich Unsicherheit und Stress breit, vielleicht auch Angst vor dem, was noch kommt. Wer bleibt auf der Strecke? Wir selbst.

Wenn wir es zulassen, dass wir ständig damit beschäftigt sind, „den Laden am laufen zu halten“, dann kann uns das erschöpfen. Die einen mehr, die anderen weniger. Wenn wir uns aufreiben zwischen all den Anforderungen und Aufgaben, dann hat das Auswirkungen auf unseren Körper und auch unseren Geist.

Was können wir also tun, um dieser Dynamik etwas entgegenzusetzen? Welche Tricks helfen uns dabei, fit und gesund durch diese harte Zeit zu kommen? Lass uns sammeln: Gute Gedanken, frische Impulse, die besten Tricks und die schönsten Rezepte. Lass uns Geschichten schreiben. Hier ist dein Selbstfürsorge-Aufruf zur Blogparade #SelbstfürsorgeStärken >>>mehr