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Einen Blog aufbauen: Der ungerade Weg

Wie bloggt man eigentlich richtig? Was muss man beachten? Und kann ich auch einfach anfangen, ohne tausend Anleitungen gelesen zu haben? Diese und ähnliche Fragen gingen mir durch den Kopf, als ich im Juni 2015 meine Website und meinen Blog eingerichtet hatte. Schreiben kann ich ja, dachte ich, da kann man sich doch einfach mal hineinstürzen ins Abenteuer Blog. Oder?

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Mann sitzt mit seinem Laptop im Bett und hat eine Kaffeetasse in der Hand, Blognacht, produktiv bloggen, Networking

Blognacht Vol. 29: Freiheit

„Freiheit“ ist ein Begriff, der speziell in den vergangenen drei Jahren sehr strapaziert worden ist und immer noch wird. Welche Gedanken zum Thema kommen uns, wenn wir nur einen Impuls und wenige Stunden Schreibzeit bekommen? Was schreiben wir auf, was lassen wir weg? Wie immer gebe ich nur den Impuls, die individuelle Gestaltung des Themas ist frei. So war die 29. Blognacht am 07. April 2023.

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Selbstständigkeit: Die Freiheit, Leben und Arbeit zu gestalten

Als ich mich Ende 2014 selbstständig gemacht habe, war das nicht so sehr eine wohlüberlegte Entscheidung, sondern ein Versuch, mich selbst und meinen Junior, der damals knappe 6 Monate alt war, über Wasser zu halten. Alleinerziehend, im Studium, ohne Zeit, ohne Geld und sehr, sehr fremdbestimmt. Die Selbstständigkeit bot mir Freiheit, nämlich den frei gestaltbaren Rahmen, meine Arbeit so zu gestalten, wie es zu uns und unserem Leben passte. Ich mache die Regeln, treffe die Entscheidungen, trage aber auch die Konsequenzen. Ein gutes Konzept?

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Frau sitzt auf dem Bett und hängt mit dem Kopf auf ihrem Laptop, Blognacht, produktiv bloggen, Networking

Blognacht Vol. 28: Das macht mich glücklich

Gibt es Dinge, Tätigkeiten oder Erlebnisse, die uns immer wieder glücklich machen? Ich denke schon, daher habe ich eine Glücksliste. Die erinnert mich daran, dass ich das kleine Glück auch selbst herstellen kann – mit einem Kaffee in der Sonne, einem Abend mit Freunden, einem guten Gespräch und so weiter. Oder gibt es ein aktuelles Erlebnis, das uns jetzt gerade glücklich macht? Glück war das Thema der 28. Blognacht am 10. März 2023.

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Frau sitzt nachts auf dem Bett und arbeitet, während ihre Tochter neben ihr schläft, Blognacht, produktiv bloggen, Networking

Blognacht Vol. 27: Bin ich hier richtig?

Vielleicht kennst du Situationen, in denen du das unangenehme Gefühl hast, dass du im falschen Raum bist, auf der falschen Veranstaltung, bei den falschen Menschen. Irgendwie falsch abgebogen, verlaufen, es passt einfach nicht. Als sei man irgendwie verkehrt, weil man nicht hineinpasst. Um dieses Gefühl ging es in der 27. Blognacht am 10. Februar 2023.

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Du bist anders als die anderen. Daher lieben wir dich

Vermutlich kennst du das unbestimmte Gefühl, nicht reinzupassen, nicht dazuzugehören. Die Unsicherheit, ob man hier richtig ist – in der Klasse, in der Gruppe, in diesem Verein, in diesem Team. Oder auch in einer Online-Bubble, in der sich sogenannte Experten darum streiten, wie man was am besten macht, um super erfolgreich zu sein. Warum ich glaube, dass anders sein eine Stärke ist, erzähle ich dir in diesem Artikel.

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Mann sitzt mit seinem Laptop im Bett und hat eine Kaffeetasse in der Hand, Blognacht, produktiv bloggen, Networking

Blognacht Vol. 26: Sprachlos

Manchmal passiert etwas oder jemand sagt etwas zu dir und du bist erstmal baff. Um solche Situationen ging es in der Blognacht im Januar. Denn das gibt es in zwei Richtung: Sprachlos, weil fassungslos und sprachlos vor Rührung. Wie immer machen die Schreibenden das daraus, was für sie stimmig ist. So war die erste Blognacht des Jahres 2023 am 13. Januar.

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100 Dinge, die mein Jahr 2022 ausmachten

Vielleicht weißt du es ja: Ich bin eigentlich keine Freundin von Jahresrückblicken. Das Zurückschauen finde ich zwar toll, aber ich mag nicht diese epischen, richtungsweisenden Texte. Aber dann hat mich ein Format bei Maren Martschenko inspiriert, das sie wiederum bei Austin Kleon entdeckt hatte. Titel des ursprünglichen Artikels von Austin Kleon: 100 things, that made my year. Also 100 „Dinge“, die mein Jahr ausmachten. Ich habe das für mich so interpretiert, dass ich sowohl über Erlebnisse, als auch Erfolge schreibe. Es können auch Lifestyle-Elemente und wichtige Entscheidungen sein. 100 Fragmente, die mein Leben ausmachten in diesem Jahr, 2022. Gute und schlechte, nicht sortiert, sondern so, wie sie mir einfielen. Lass dich gern inspirieren!

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Frau sitzt auf dem Bett und hängt mit dem Kopf auf ihrem Laptop, Blognacht, produktiv bloggen, Networking

Blognacht Vol. 25: Dankbarkeit

Gerade zum Jahresende rufe ich mir gern ins Gedächtnis, was alles da ist. Wer alles da ist. Was ich alles kann und welche Möglichkeiten ich habe. All das ist für mich ein großes Glück. Warum also nicht diesem Glück eine Bühne geben? Darum ging es in der letzten Blognacht des Jahres 2022 am 16. Dezember.

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Wie ich einmal Urlaub machen wollte… #ReflectAndLearn KW 50

Heute ist Junior das erste Mal wieder in der Schule. In der vergangenen Woche war er zuhause – ihr wisst ja, was das bedeutet: Er und ich. Und sosehr wir auch aufeinander eingespielt sind und sosehr er auch Rücksicht nimmt: Ich schaffe nicht viel, wenn ich gleichzeitig noch spielen und lesen und Tee kochen muss. Dabei wollte ich doch so viel schaffen, alles fertig kriegen. Denn: Seit gestern wollte ich Urlaub machen, nur noch das Nötigste erledigen. Jetzt kann ich froh sein, wenn ich es bis zum 24. überhaupt schaffe. Hier ist meine Reflexion der Woche #ReflectAndLearn (KW50):

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Weniger Stress, mehr Plätzchen #ReflectAndLearn KW 49

Erste Päckchen trudeln ein. Päckchen, die ich nicht bestellt habe, sondern die einfach so kommen. Aus dem Netzwerk, von Kund*innen, von liebgewonnenen Bekannten, die schon lange mit mir verbunden sind. Da geht es nicht um Kundenbindung oder so, sondern um Wertschätzung und Freude. Ich lege sie alle unter unseren Baum und freue mich schon drauf, sie am 24. zu öffnen. Hier ist meine Reflexion der Woche #ReflectAndLearn (KW49):

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Stimme verloren #ReflectAndLearn KW 48

Donnerstagabend war sie weg, einfach so. Ich hatte mich noch durch den #Blogtalk geräuspert (ja, soll man nicht!), aber dann war sie nicht mehr da. Mein Körper sagte mir also: Halt den Mund – was blöd ist, denn mein Business besteht aus vielen Terminen, in denen ich sprechen muss. Aber in meiner Medientrainer-Ausbildung habe ich ja Zusatzmodule zu Stimme, Atmung und Sprechen belegt, hab früher Kurse gegeben dazu. Daher weiß ich: Sorglos mit der eigenen Stimme umgehen, ist keine gute Idee. Und daher schweige ich weiterhin so viel es geht. Hier ist meine Reflexion der Woche #ReflectAndLearn (KW48):

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Blognacht Vol. 24: Was andere über dich sagen

Als Selbstständige weiß ich, dass Selbstdarstellung und Konsistenz in der Kommunikation wichtige Aspekte sind, wenn es darum geht, eine Marke aufzubauen. Jeder und jede arbeitet gefühlt an „Positionierung“, „Kernbotschaft“ und „Elevator-Pitch“ – aber was ist denn eigentlich der Kern, für den du wirklich stehen willst?. So war die 24. Blognacht am 18. November:

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Dafür möchte ich bekannt sein: Ein erster und ein zweiter Blick

„Wofür möchtest du bekannt sein?“ Zum ersten Mal begegnete mir die Frage als Wochenimpuls im Magnetproduktclub von Maren Martschenko. Ich schob sie zur Seite, das war gerade nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber nachzudenken. Ein zweites Mal tauchte sie auf – irgendwo im Web, ich weiß gar nicht mehr wo. Ich musste sie unbewusst gelesen haben und mein Kopf arbeitete damit weiter. Und dann kam diese Woche im August, in der mir bewusst wurde, worum es bei der Frage eigentlich geht.

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Blognacht Vol. 23: Besonders nachhaltig

Was mache ich eigentlich, um einen möglichst nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen? Mit meinem Text, meinem Blog, meiner Arbeit, meiner Idee von Netzwerken? Dieses Thema war in der vergangenen Woche so präsent für mich, dass ich es mit in die gemeinsame Schreibzeit genommen habe. So war die 23. Blognacht am 21. Oktober:

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So arbeite ich besonders nachhaltig

Nachhaltigkeit ist ein großes Thema, aber es ist eben auch nicht mehr ganz klar, wo sie aufhört und wo Greenwashing anfängt. Ich glaube, es geht bei dem Thema natürlich um Maßnahmen, um Ressourcen, um Verhaltensänderungen, um Technologien. Aber vor allem geht es um Haltung. Meine Haltung gegenüber der Welt, gegenüber Menschen. Daher frage ich mich in dieser Blognacht: Wo bin ich besonders nachhaltig unterwegs? Denn diese Frage gewinnt immer mehr an Bedeutung; durch den Klimawandel, die knapper werdenden Ressourcen, aber auch den gesellschaftlichen Wandel. Wie wollen wir arbeiten? Wie wollen wir leben? Was ist wirklich wichtig?

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Blognacht Vol. 22: Treue Begleiter

„Ohne mein xyz fühle ich mich nur als halber Mensch!“ Solche Aussagen wollte ich gern lesen in den Artikeln zur Blognacht im September. Denn es gibt sie, diese treuen Begleiter, Accessoires, Dinge, die wir einfach gern bei uns haben. Und deren Geschichten wollte ich auf die Blogs meiner Mitschreibenden bringen. So war die 22. Blognacht am 23. September:

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Notizen zum Bloggen: Mein liebster Begleiter

Die digitale Welt wird immer größer, die analoge kleiner. Nicht aber im Hause Koschinski. Hier braucht es weiterhin Papier. Orte, an denen ich konzipieren, kritzeln oder malen kann. Das könnte ich zwar auch in meiner Notiz-App am Smartphone machen, aber dabei kommen nicht so gute Gedanken und Formulierungen raus wie wenn ich mit der Hand schreibe. Daher habe ich immer Papier dabei.

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Blognacht Vol. 21: Geheimes Wissen

Manchmal ist es gut, gewisse Dinge vorab zu klären, bevor man sich in ein gemeinsames Projekt stürzt. Und genau dafür gab es bei der 21. Blognacht eine Bühne. Was müssen Kund*innen wissen, wenn sie mit dir arbeiten wollen? Was müssen Leser*innen wissen, um deine Artikel und dein Haltung, deine Ausrichtung noch besser zu verstehen? So war die 21. Blognacht am 26. August:

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schreiben lernen, achtsam bloggen, stolz veröffentlichen

Webtexten? Hab ich nie gelernt! Was meine Kunden über mich wissen sollten

Ich habe keine Journalistenschule besucht, habe nie irgendwo offiziell schreiben gelernt. Dafür habe ich Sprache studiert und jahrelang Texte und Gespräche analysiert. Und das journalistische Handwerkszeug habe ich dann beim Radio gelernt. Der Witz ist: Niemand fragt mich nach meiner Ausbildung. Was ich denn wohl studiert habe? Ganz egal. Ob ich wohl Abitur habe? Interessiert auch niemanden. Denn wie ich schreibe, kann man ja nachlesen. Auf meinem Blog, auf Social Media, auf Websites.

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