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Produktiv bloggen mit der 100-Wörter-Methode – ein Experiment

Es ist wieder mal Zeit für ein Experiment! Und es ist Zeit, wieder eine Phase zu haben, in der produktiv bloggen nicht nur für meinen Liebhaber-Blog gilt, sondern auch für meinen Hauptblog. Du kennst es ja sicher: Du hast dir für deinen Blog Ziele gesetzt und du weißt auch, was du tun musst, um ihnen näher zu kommen, sie zu erreichen. Und dann kommt… Das Tagesgeschäft. Oder die Ferien der Kinder. Vielleicht auch Krankheiten oder Null-Bock-Phasen. Oder spannende Projekte im Business, die gerade wichtiger sind als dein Blog. Und der fällt dann halt hinten runter. Und wird vergessen. Ich zeig dir, was du dagegen tun kannst!

Der vergessene Blog ist aber nicht ganz vergessen. Er spukt weiter in deinem Kopf herum, aber jetzt ist er zu einem To-do geworden, das liegen geblieben ist. Und das tut weh, denn wieder reinzufinden ist jetzt schwerer denn je. Mit jedem Tag, den du nicht schreibst, wird es unangenehmer, dich wieder dem Blog zu widmen. Kennst du?

Routinen beim Schreiben

Wenn du komplett aus dem Tritt gekommen bist, kommt dir so ein ganzer Blogartikel vor wie ein Mammut-Projekt. Der sollte ja schon längst geschrieben sein und du hast immer noch nicht angefangen… Solche Gedanken helfen definitiv nicht weiter, aber auch ich kenne sie. Produktiv bloggen erscheint dann wie ein Zustand, der nur mit viel Mühe und Anstrengung erreicht werden kann. Und das will ja keiner. Wir wollen doch entspannt und zielgerichtet bloggen!

Wenn du nun weiter nicht ins Schreiben kommst, dann kann sich da auch so etwas wie eine waschechte Schreibblockade entwickeln. (Lies hier, was du am besten gegen Schreibblockaden tun kannst.)

Produktiv bloggen heißt, ins Tun kommen

Wie mit allen Routinen ist es so, dass wir sie wieder und wieder einfach tun müssen. Du überlegst ja auch nicht, ob du dich morgens anziehst. Oder abends, wenn du auf dem Sofa eingeschlafen bist – denkst du dir dann: „Och nö, jetzt passt Zähneputzen aber nicht mehr in meinen Tag“? Eben.

Die Vorgabe von 100 Wörtern schafft eine Schreibroutine, die dich im Prozess hält. Du kommst gar nicht erst an den Punkt, an dem du den Blog vergisst, weil du ja jeden Tag ein bisschen daran arbeitest. Schritt für Schritt. Und du wirst tatkräftig einer Blockade entgegen, weil langes vor-dem-leeren-Bildschirm-sitzen wegfällt. Hallo Schreibflow!

Mein Experiment: 30 Tage 100 Wörter

30 Tage lang werde ich jeden Tag 100 Wörter schreiben. Für meinen Hauptblog. Und ja: Wirklich jeden Tag. Da gibt es keine Ausreden, ich mache das an Wochentagen wie an Sonntagen, an Feiertagen und auch, wenn mir was „Wichtigeres“ dazwischengrätscht. Denn 100 Wörter gehen in jedem Fall. Die schaffen wir. Egal, was da sonst noch so anliegt.

Die Idee hinter dieser magischen Grenze von 100 Wörtern ist folgende: Wenn du erstmal 100 Wörter geschafft hast, dann bleibst du vielleicht auch darüber hinaus an deinem Text sitzen. Dann schreibst du einfach noch mehr, entwickelst die Idee und den Artikel weiter. Hier habe ich bereits beschrieben, wie die 100-Wörter-Methode zu produktivem Bloggen führt.

Ich werde meine Erfahrungen mit der neuen Schreibroutine in einem Tagebuch auf meiner Facebook-Seite teilen. So habe ich noch mehr Verbindlichkeit bei meinem Experiment und ich kann meine Hürden und Methoden mit dir teilen. Außerdem kann ich auf Fragen eingehen und du kannst vielleicht noch die ein oder andere Anregung mitnehmen. Schau doch einfach vorbei und like oder abonniere meine Seite.

Du möchtest auch produktiv bloggen? Dann schließ dich doch einfach meinem Experiment an. Verfolge mein Tagebuch und motiviere dich durch deine tägliche Portion Schreiben und Bloggen. Bist du dabei? Schreib mir gern einen Kommentar und committe dich hier!

 

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