Schlagwortarchiv für: Wahrnehmung

Erfolgreich bloggen: Vergleichen hilft da nicht!

Warum du dich nicht mit anderen vergleichen solltest

Meine Freundin Katharina bloggt seit etwa einem Jahr, sie ist also noch recht neu in dem Geschäft. Ihr Thema ist toll, sie ist sehr engagiert und sie hat Spaß daran, zu schreiben und mit ihren Lesern in den Austausch zu kommen. Wenn wir uns treffen, dann sagt sie mir aber oft, sie sei trotzdem unzufrieden. Sie erzählt mir von einer Frau, die über ein ähnliches Thema bloggt. Sie habe sie auf Facebook entdeckt und verfolge nun, was die so macht. Und wenn ich dann frage, was die denn so macht, dann kommt als Antwort: „Sie macht alles viel besser als ich!“ Du kennst Katharinas Situation? Dann lies weiter! >>>mehr

Du oder Sie - wie du die richtige Anredeform findest

Du oder Sie – Die richtige Anredeform für deinen Blog

Soll ich meine Kunden duzen oder siezen? Muss ich Kunden auf Facebook anders ansprechen als auf der Website? Und brauche ich im Blog noch eine andere Anredeform? Eine der häufigsten Diskussionen in Business- oder Marketing-Gruppen ist die Frage nach der passenden Kundenansprache. Und wenn man die Diskussionen ein bisschen verfolgt, dann lassen sich schnell zwei Lager identifizieren: Die einen halten das respektvolle „Du“ für die bessere Anredeform, die anderen wollen lieber gesiezt werden. Die Gründe dafür sind sehr verschieden und mitunter wird hoch emotional diskutiert. Das liegt daran, dass wir der Sprache viele Eigenschaften zuschreiben. Wir verbinden bestimmte Ausdrucksformen mit Höflichkeit, Respekt, Nähe, Vertrauen und so weiter. In diesem Artikel will ich versuchen, die Argumente der Gegner auseinander zu dröseln und dir einen Grundstock an Argumenten zu liefern, um die für dich passende Entscheidung zu treffen: Du oder Sie. >>>mehr

Ideen und Pläne für dein Marketing und wie du in die Umsetzung kommst.

Der Wert von Ideen: Wie aus Gedanken Pläne werden

Eine Idee zu haben kann eine tolle Sache sein – wenn man auch etwas damit anfangen kann. Ideen, Kreativität, etwas (er)schaffen – Begriffen, mit denen sich Blogger und Schreiberlinge an sich immer beschäftigen (müssen). Aber darüber schreiben? Der Aufruf von Gitte Härter zur Blogparade [Anmerkung:hier war eigentlich die Blogparade verlinkt, aber der Link führt mittlerweile ins Nirvana und ich kann den Artikel nicht mehr finden. Stand: 16.01.209] kam vielleicht gerade recht. Denn manchmal frage ich mich wirklich: Wohin mit den vielen Ideen? Was mache ich mit dem ganzen Wust, mit den Blitzen, mit den Ansätzen für irgendwas? >>>mehr

Mehr Produktivität: Große Projekte abschließen mit der richtigen Strategie.

Produktivität: Wie du unmögliche Projekte abschließt

Produktivität ist eines der großen Themen unserer Zeit. Immer mehr in immer weniger Zeit schaffen und dabei noch zufrieden und ausgeglichen sein. Wer wie ich zwischen mehreren Jobs hin- und herspringt und dabei auch Familie und Haushalt nicht vernachlässigen möchte, der muss seine Zeit gut einteilen. Und auch mal Abstriche machen. Denn es geht einfach nicht alles auf einmal. Und schon gar nicht sofort. Die Zauberworte für mehr Produktivität können also nur Ziele und Prioritäten heißen. >>>mehr

Ostern: Die beste Zeit für das erste Resümee des Jahres.

Ostern: Kleine Pause, große Wirkung

Eine kurze Woche, dafür ein langes Wochenende, der Frühling fängt an, die Fastenzeit endet. Für viele ist das Osterfest die erste kleine Auszeit im Jahr. Gerade für Familien, denn je nach Bundesland gibt es mehr oder weniger lange Schulferien. Aber auch für die, die „nur“ vier Tage Pause haben, kann Ostern ein Anlass sein, um Durchzuatmen, das bisherige Jahr zu resümieren und neue Power zu tanken. Wäre toll, wenn dann auch noch das Wetter mitspielt. Aber wir wollen uns ja nicht mit falschen Erwartungen belasten! >>>mehr

Wahrnehmung: Wenn wir Dinge sehr gut können, beurteilen wir sie anders

Wie Wissen unsere Wahrnehmung verschiebt

Da habe ich letztens nach längerer Zeit mal wieder in einem Café gesessen und weil kein Tisch frei war, hatte ich einen Platz an der Bar. Nach einer kleinen Weile war ich mir nicht mehr sicher, was ich bestellen soll. Die Kaffeemaschine sah zwar gut aus, die Putzlappen daneben eher nicht. Und dann schweifte der Blick – ohne dass ich es wollte – weiter umher: die Zapfanlage klebte trotz der recht frühen Tageszeit, die Cocktailbar hatte ein Fruchtfliegen-Problem und die Kellnerin war langsam und unaufmerksam. Und dann machte der Barkeeper auch noch keine gute Figur beim Zapfen. Über 10 Jahre Gastronomie und Catering haben mich verdorben. Ich kann nicht mehr unbefangen in eine Bar oder ein Café gehen… >>>mehr